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‘Die kulturelle Landschaft des 18. und 19. Jahrhunderts des Dresdner Elbtals in ca. 18 Kilometer entlang dem Fluß wird begrenzt vom Schloß Übigau und dem Ostragehege im Nordwesten der Stadt und vom Schloß Pillnitz und der dortigen Flußinsel im Südosten Dresdens. Sie ist kennzeichnet durch niedrige Wiesen und wird durch das Schloß Pillnitz und die Mitte von Dresden mit seinen zahlreichen Denkmälern und Parks aus dem 16. bis in das 20. Jahrhundert hinein gekrönt. Die Landschaft ist gekennzeichnet auch durch Vorstadt-Landhäuser des 19. und 20. Jahrhunderts sowie Gärten und wertvolle natürliche Eigenschaften. Einige terrassenförmig angelegte Steigungen entlang dem Fluß werden noch für den Weinbau benutzt und einige alte Dörfer haben ihre historische Struktur und Elemente von der industriellen Revolution behalten: vornehmlich die 147 m lange Stahlbrücke, das Blaue Wunder, erbaut 1891 bis 1893), der Bergschwebebahn (1898-1901) und die Standseilbahn (1894-1895). Die Passagier-Schaufelrad-Dampfschiffe (das älteste von 1879) und die Werft (ca. 1900) sind noch in Gebrauch.’
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